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    Bezirksliga Donau - Vorschau: FV Altshausen (7.) - SV Daugendorf (5.)

    Zum 15. Spieltag der Bezirksliga Donau und gleichzeitig zum Abschluß der Vorrunde trifft der FV Altshausen am Sonntag auf den SV Daugendorf.

    Zum 15. Spieltag der Bezirksliga Donau und gleichzeitig zum Abschluß der Vorrunde trifft der FV Altshausen am Sonntag auf den SV Daugendorf.

    Seit Jahren spielen die Gäste eine gute Rolle in der Bezirksliga. War man nach drei Spieltagen sogar noch Tabellenführer, hat sich die Situation der Elf von Trainer Ralf Hermanutz mittlerweile relativiert. Im Moment steht man mit 21 Punkten auf Platz fünf. Doch die Tendenz zeigt klar nach unten, nach drei Siegen zum Auftakt ging man in den letzten elf Partien nur noch zwei Mal als Sieger vom Platz. Für die verbleibenden Spiele im Kalenderjahr 2009 muß die Hermanutz-Elf also zusehen, noch ein paar Punkte einzufahren, um sich nicht plötzlich mitten im Abstiegskampf wiederzufinden.

    Einen ähnlich durchwachsenen Saisonverlauf scheint jedoch so ziemlich jedes Bezirksliga-Team bereits durchlaufen haben, denn außer den davongezogenen Teams aus Ehingen und Bad Saulgau sowie der abgeschlagenen SG Griesingen ist für jedes Team noch jeder Saisonverlauf möglich. Zwischen Platz drei und Platz 14 liegen lächerliche acht Punkte, bis zum Relegationsplatz sind es gerade einmal sechs. Es bahnt sich eine ähnlich verrückte Saison an wie es die Landesliga in der vergangenen Saison erleben durfte, als unsere Nachbarn aus Bad Saulgau mit 42 Punkten direkt abgestiegen waren.

    Auch der FVA muß sich den Vorwurf gefallen lassen, zu unkonstant zu sein. Im Unterschied zu den anderen Teams jedoch manifestiert sich die Altshauser Unkonstanz nicht von Spieltag zu Spieltag, sondern wiederholt in einem einzigen Spiel. Drei Mal in den letzten vier Spielen konnten die Gelb-Schwarzen eine 2:0-Halbzeitführung nicht über die Zeit retten und verloren jeweils. Dazu kommt noch die peinliche 0:4-Pleite im Pokal vor Wochenfrist beim VfL Munderkingen. Höchste Alarmstufe ist also angesagt bei Trainer Markus Keller, der sich durchaus bewußt ist, daß drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz zur Saisonhalbzeit nicht gerade das angestrebte Saisonziel sind. Zwar liegen noch einige Teams zwischen den Herzoglichen und dem kreisligaesken Abgrund, doch sollte der Übungsleiter langsam aber sicher ein Mittel finden, um die unheimliche Serie der vergeigten Pausenführungen zu beenden. Über die Gründe läßt sich wie immer trefflich spekulieren, doch ein ganz offensichtlicher liegt auf der Hand. Wer häufig Spiele in Unterzahl beenden muß, wird das früher oder später in seiner  Bilanz sehen. Wenn die Platzverweise dann teilweise auch noch wegen Undiszipliniertheiten ausgesprochen werden, kann sich jeder, der den Trainer kennt, ausmalen, wie angetan er davon ist. Höchste Zeit also für die Elf um Kapitän Christoph Weiß, sich wieder aufs Wesentliche zu konzentrieren und immens wichtige drei Punkte einzufahren, um in der Tabelle nicht noch weiter abzurutschen.

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